DJK Augsburg-Lechhausen 1920 e.V.

Ausflug nach Tschechien vom 09.08. - 11.08.13

Schon zwei Wochen nach dem Sommerfest stand das nächste Highlight an. Vom 09. - 11. August ging es zu einem Wochenendausflug in die Tschechische Republik. Auf dem Reiseplan standen am ersten Tag Cesky Krumlov, zu Deutsch Böhmisch Krumau und am zweiten Tag die Weiterfahrt nach Ceske Budejovice, besser bekannt als Budweis. Am Sonntag ging die Reise schließlich über das Schloss Hluboka nad Vltavou und den Wackelstein im Bayrischen Wald zurück nach Augsburg.

 

 

Um 09:00 Uhr traf sich das erste Grüppchen unserer Abordnung an der Turnhalle. Thomas K., Rainer, Dieter und Thomas G. fuhren leider ohne Harri, der wegen einer Erkrankung seiner Frau kurzfristig absagen musste, los Richtung Krumau.

 

Die Stadt zählt zum UNESCO-Welterbe und beherbergt etwa 13000 Einwohner. 1253 erstmals urkundlich erwähnt, verdankt sie Ihren Namen der Lage in einer Flussschleife der Moldau auf einer "krumme Au". Die Burg Krumau, nach der Prager Burg der zweitgrößte historische Bau Tschechiens, war von 1302 an für über 300 Jahre Sitz des Geschlechtes der Rosenberger, einem der einflussreichsten böhmischen Adelsgeschlechter dieser Zeit. 1910 setzte sich die Bevölkerung aus gut 7000 deutsch- und gut 1000 tschechisch-sprachigen Einwohnern zusammen. Als Folge der Benes-Dekrete wurde die deutschsprachige Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg vertrieben und sämtliches Eigentum konfisziert. Der Grundbesitz wurde schließlich verstaatlicht, nach der politischen Wende 1989 zum Kulturdenkmal und 1992 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Nach der Restaurierung der historischen Gebäude erfolgte mit dem touristischen auch der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt.

Blick auf Krumau mit Moldau, Schloss und Altstadt

Nach gut vier Stunden Fahrt bezogen wir unser erstes Domizil, das Hotel Rajsky, und zogen los Richtung Innenstadt mit dem ersten wichtigen Ziel: Essen. Am zentralen Platz suchten wir uns ein kleines Restaurant und nahmen die berühmten böhmischen Knödel, Gulasch und panierten, gebratenen Käse zu uns. Nach über 4 Wochen strahlendem Sonnenschein suchte sich das Wetter dann ausgerechnet diesen Tag aus, um es mal kräftig regnen zu lassen. So gab es nach dem Essen direkt noch eine Verdauungshalbe, während wir uns den ersten kräftigen Regenschauer unter dem Vordach der Restaurantterrasse heraus anschauten.

Frisch gestärkt stiegen wir hinauf zur Burg Krumau. Von der berühmten Mantelbrücke, einem dreigeschossigen Verbindungsgang zwischen Residenz und Garten, bot sich dann ein stimmungsvoller Blick über das verregnete Krumau. Auch die Laune war trotz des schlechten Wetters prächtig. 

 


Bilder v.l.: (1) Die dreistöckige Mantelbrücke verbindet das Schloss mit dem Schlossgarten und dem darinliegenden Theater. (2) Blick von der Mantelbrücke über die verregnete Altstadt von Krumau. (3) Dieter lässt sich von ein wenig Wasser die Laune nicht verderben.

 

Wenn es draußen regnet geht man halt rein und so entschieden wir uns für eine Besichtigung der Kellergewölbe mit einer sehr interessanten Kunstausstellung des tschechischen Künstlers Miroslav Paral. Keiner von uns weiß, was er mit seinen Kunstwerken genau ausdrücken möchte, aber er scheint ausgeprägte weibliche Brustwarzen und überdimensionale Finger zu mögen.

Zurück an der Oberfläche sparten wir den Schlossgarten aufgrund des Wetters aus und spazierten, nach einem Kaffee in einer ehemaligen Apotheke, kreuz und quer durch die Altstadt mit ihren zahlreichen kleinen Geschäften, Kneipen und Cafés bis zur alten Mühle, die wir unbedingt besichtigen mussten. Auch die Bewirtung in dieser Kombination aus Museum, Antiquitätenausstellung, Restaurant und Kneipe mussten wir einfach probieren. Folgerichtig nahmen wir unser Abendessen zu uns.

Thomas vor der alten Mühle in Krumau.Bild: Thomas vor der alten Mühle in Krumau, die jetzt ein Motorradmuseum, ein Restaurant und eine Musikbar beherbergt und dennoch ihr Flair behalten hat.

 

Nach dem Essen trafen wir uns mit Michael S. (wir hätten ihn fast nicht mehr erkannt) und Jens, die mit dem zweiten Auto nachgekommen waren, da Michael aus beruflichen Gründen erst nachmittags losfahren konnte. Gemeinsam genehmigten wir uns noch das ein oder andere lokal hergestellte Hopfengetränk bevor es zurück ins Hotel ging.

Blick auf das nächtliche Krumau mit dem stimmungsvoll beleuchteten Schloss

Bild: Blick auf das nächtliche Krumau mit der hell erleuchteten Burg.

 

Am Folgetag trafen wir uns mehr oder weniger ausgeschlafen beim Frühstück. Zum Einschlafen konnte man, in dem sonst recht ordentlichen Hotel, die Federn der Matratze zählen und das Aufstehen erleichterte der Hahn des Nachbarn, der ab 6 Uhr früh regelmäßig krähte. Mit Michael und Jens wollten wir uns das hübsche Städtchen dann nochmal bei Sonnenschein ansehen und machten uns erneut auf den Weg Richtung Burg. Auf dem Hinweg schossen wir das erste Gruppenfoto in voller Mannschaftsstärke, bevor wir erneut den Burghügel bestiegen. Die Aussicht auf die Stadt präsentierte sich bei Sonnenschein deutlich freundlicher als tags zuvor im Grau des Regens.

 

2013 08 10  TT-Ausflug Krumlau Budweis 066 2013 08 10  TT-Ausflug Krumlau Budweis 072

Bilder v.l.: (1) Unsere Reise-Abordnung in Reih' und Glied, v.l.: Jens, Rainer, Thomas K., Dieter, Michael S. und Thomas G.. Im Hintergrund die Kirche und der Schlossturm von Krumau. (2) Blick auf die Moldau mit der Krumauer Altstadt, diesmal im Sonnenschein.

 

Bei Sonnenschein trauten wir uns schließlich auch in den 1680 angelegten Schlossgarten mit (fast) mannshohen Hecken und einem kleinen Podest, von dem aus Dieter dem Volk seine Weisheiten kundtat, bevor wir uns auf den Rückweg Richtung Hotel machten, um die Weiterfahrt nach Budweis anzutreten.

Gruppenfoto im SchlossgartenDieter auf dem Podest im Schlossgarten

Bilder v.l.: (1) Guppenfoto im Schlossgarten. (2) Dieter lässt uns vom Podest im Schlossgarten aus an seiner Weisheit teilhaben.

 

Ceske Budejovice, besser bekannt als Budweis, 1265 am Zusammenfluss von Moldau und Maltsch gegründet, hat etwa 93500 Einwohner und ist damit die größte Stadt Südböhmens. Strategisch günstig gelegen und gut befestigt wuchs sie schnell und diente als Zufluchtsort in Krisenzeiten. Ein Großbrand zerstörte 1641 mehr als die Hälfte der Häuser, nachdem der Dreißigjährige Krieg nahezu spurlos an der Stadt vorbeigegangen war. Der Wiederaufbau im Barockstil prägt noch heute das Stadtbild, auch der Samsonbrunnen auf dem Hauptplatz der Stadt stammt aus dieser Zeit. International richtig bekannt wurde die Stadt durch die Gründung der tschechischen Aktienbrauerei 1895, der heutigen Brauerei Budweiser Budvar. Außerdem befindet sich in der Stadt der älteste Bleistifthersteller der Welt, Koh-i-Noor Hardtmuth.

Der Marktplatz in Budweis mit Samsonbrunnen und Schwarzem TurmBlick auf Samson

Bilder v.l.: (1) Der Marktplatz in Budweis mit Samsonbrunnen, Schwarzem Turm und der St. Nicholas-Kirche. Normalerweise quirlig und belebt, bei unserem Besuch von der Stimmung her eher mit meditativem Einschlag. Die Haiflosse links leuchtete nachts von innen heraus. (2) Samson auf dem Samsonbrunnen.

 

Nach einer knappen Stunde Fahrt fanden wir dank des Navigationsgerätes zügig bis zur Hoteltüre. Dort war allerdings erst einmal Schluss, weil die Rezeption, die angeblich 24 Stunden am Tag besetzt ist, nicht besetzt war und die Türe verschlossen. Auch mehrmaliges Läuten und Klopfen half nicht weiter. Erst durch einen Anruf wurde über Umwege die Dame am Empfang aktiviert, die wohl beim Putzen die Klingel nicht hörte. Nach dem raschen Bezug der Zimmer (diese waren etwas schmuddeliger als in Krumau) trafen wir uns und suchten den direkten Weg zur Hauptattraktion des Ortes: der Brauerei! Da das Navigationsgerät fest im Auto verbaut war, suchten wir ganz altmodisch mit einer Karte den Weg, der entlang einer vielbefahrenen Straße bis vor die Tore der Brauerei führte. In der Brauereigaststätte angelangt gab es reichliche Speis' und natürlich auch ausführlich Trank. Als Besonderheit konnten wir Budweiser Budvar Krausened Lager genießen. Das Krausened Lager wird gebraut wie ein normales Lagerbier. Dem fertigen Bier wird dann aber eine zusätzliche Hefekultur, die sogenannten Kräusen und ein zusätzlicher Extraktteil zugegeben und in die Transportfässer abgefüllt. In diesen Fässern erfolgt die nächste Gärstufe, die zu "... einer sensorischen Qualität sowie zum höheren biologischen Wert des Bieres führt.", wie die Homepage der Brauerei erklärt. Genug der Theorie, "g'schmeckt hat's"!

 

Thomas bei der Navigation auf altmodische Art. Wo bitte geht es hier zur Brauerei?Beim Mittagessen in der Brauereigaststätte Budweis Budvar
Bilder v.l.: (1) Thomas bei der Navigation auf altmodische Art: Wo bitte geht es hier zur Brauerei? (2) In der Brauereigaststätte gab es neben den lokalen Köstlichkeiten zu Mittag auch das ein oder andere bierische Highlight.

 

Eine Führung durch die Brauerei sparten wir dann aus und machten uns hoffnungsvoll in den angeblich belebten historischen Ortskern. Doch schon bald stellte sich heraus, dass aus einem uns nicht bekannten Grund, niemand da war. Der Ortskern mit dem Marktplatz, dem Samsonbrunnen und dem reich verzierten Rathaus war wie ausgestorben. Um nicht direkt in der nächsten Kneipe zu landen bestiegen wir den Schwarzen Turm, eines der Wahrzeichen der Stadt, in dem der Sage nach ein Gerippe regelmäßig die große Glocke "Bumerin"(ca. 3,5t) läutet, weil der Turmmeister zu faul ist um dies selbst zu tun. Man kann auch heute noch das Gerippe sehen, allerdings ist diese Fähigkeit Kindern vorbehalten, und soweit waren wir dann doch noch nicht ;) Die 225 Stufen führten uns hinauf auf den 46m hohen Ausguck, von dem sich ein schöner Blick über die weiterhin ausgestorbene Stadt bot. Nach einem Rundgang auf einen Kaffee an die Moldau fanden wir uns dann auch schon auf der nächsten Terrasse am Marktplatz wieder, auf der wir ein Pilsner Urquell zu uns nahmen.

 

Der Budweiser Marktplatz vom Schwarzen Turm aus. Unser "Reiseleiter" mit Blick auf die Moldau.

Bilder v.l.: (1) Der Budweiser Marktplatz vom Schwarzen Turm aus. Im hinteren Eck das prächtige Rathaus. (2) Unser "Reiseleiter" Thomas entspannt am Moldauufer.

 

Frisch gestärkt machten wir uns erneut auf, um die restlichen Ecken der Stadt zu erkunden. So ging es erneut über den Marktplatz zur Moldau. Für den Überweg nutzten wir zuerst eine Hängebrücke und nach der Inspektion durch Rainer für den Rückweg eine andere Brücke (obwohl er nichts an der Konstruktion auszusetzen hatte).

 

Let's go to workRainer inspiziert die Konstruktion der Hängebrücke über die Moldau.

Bilder v.l.: (1) Nach der Stärkung im Biergarten am Marktplatz machten wir uns erneut auf um die Budweis weiter zu erkunden. Wenn ich mir dieses Foto anschaue, muss ich immer wieder an einen Filmausschnitt aus Quentin Tarantinos "Reservoir Dogs" denken. (2) Über die Moldau führte eine Hängebrücke, die unter unseren Bierbäuchen spürbar schwankte. (2) Rainer inspizierte daraufhin die Konstruktion.

 

Das Abendessen hatten wir uns schließlich redlich verdient und suchten uns einen Platz in der ehemaligen Markthalle für Fleisch. Der weitere Abend führte uns über den Marktplatz und auf dem Nachhauseweg in eine "Kneipe am Eck". Die dortige MP3-Jukebox wurde kräftig gefüttert und die interessante Gesellschaft am späten Abend sogar noch durch ein kleines Pferd bereichert. Sachen gibt's!

 

Kommt ein Pferd in eine Bar, sagt der Barkeeper: Warum machst Du so ein langes Gesicht?Bild: Unsere letzte Station an diesem Abend war eine kleine Kneipe auf unserem Heimweg. Zu später Stunde kam dann tatsächlich ein kleines Pferd hereinspaziert.

 

Nach dem feuchtfröhlichen Abend haben die meisten gut geschlafen, lediglich Thomas und Rainer hatten das Fenster auf die Straße und genossen die Kulisse der frühen Busse und LKWs. Das Frühstück gab es für alle wieder pünktlich und nach dem Check Out machten wir uns gegen kurz vor neun wieder auf den Weg in die Brauerei zum Frühschoppen - nein, wo denkt ihr hin - natürlich auf in Richtung Heimat, über das Schloss Hluboká nad Vltavou, zu Deutsch Schloss Frauenberg.

Etwas oberhalb der Moldau wurde aus einem Wachposten, der zum Schutz des Warentransportes auf der Moldau diente, nach und nach die Burg Fraunberg. Sie entwickelte sich zum administrativen Zentrum der Region, vor allem nach dem Erwerb durch das Geschlecht der Schwarzenbergs 1661. Im Dreißigjährigen Krieg übernahmen die Franzosen die Burg, welche schließlich von den Österreichern belagert wurde. Nachdem die gesamte Unterburg 1742 abbrannte, ließ Joseph Adam von Schwarzenberg die Befestigungen abbrechen, um die militärische Bedeutung der Burg zu mindern. Dennoch diente sie 1799-1800 den Russen als Stützpunkt im Kampf gegen Napoleon. Die Burg selbst wurde mehrfach umgestaltet. Ursprünglich im 13 Jahrhundert als als frühgotische Burg entstanden, wurde sie Ende in den 1580er Jahren zum Renaissanceschloss und zu Beginn des 18. Jahrhunderts im Barockstil umgebaut. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstand dann das Schloss in seinem heutigen Stil, der Romantik.

Das Schloss Frauenberg nahe Budweis

 

Bild: Das Schloss Hluboka nad Vltavou, zu deutsch Schloss Frauenberg. 

 

Bis zum Schloss war es nur eine knappe halbe Stunde Fahrt, auf der wir es trotzdem schafften, uns aus den Augen zu verlieren. So parkte Rainer gebührenpflichtig im Ort und trat mit den Insassen seines Autos den Weg auf den Burgberg an, während Michael diverse, nennen wir sie "Hinweis"-schilder überfuhr und sein Auto direkt vor dem Burgeingang abstellte. Dass dort wiederum einige "Hinweis"-schilder standen, dass nicht ein jeder dort parken darf, ist ja klar und so witzelten wir schon darüber, wie man die Parkkralle am besten entfernen könnte. An der Burg angekommen hätte sich der Frühschoppen, zeitlich gesehen, dann gar nicht schlecht gemacht, da es bis zur ersten Führung in deutscher Sprache noch über zwei Stunden waren. Wir beschlossen, auf eine Führung zu verzichten, spazierten durch den Schlosspark und vertrieben uns die Zeit mit Bogen- bzw. Armbrustschießen, bevor wir auf den Schlossturm stiegen.

 

Michael und Jens beim BogenschießenDieter mit der Armbrust Blick vom Schlossturm auf Hluboka nad Vltavou.

Bilder v.l.: (1) Michael und Jens versuchen sich im Bogenschießen. (2) Dieter überzeugt mit der Armbrust, vielleicht eine alternative Waffe zu seinen trockenen Vorhandschüssen im Tischtennis. (3) Blick vom Schlossturm auf Hluboka nad Vltavou.

 

Michael hatte schließlich Glück, es kam keine Ordnungskraft vorbei um ihm seinen hochverdienten Strafzettel anzustecken und so konnte er seinen VIP-Parkplatz am Schlosseingang ungehindert wieder räumen. Mit weiteren Zwischenstopps am Supermarkt und am Restaurant kurz vor der Grenze ging es zurück nach Deutschland. Dort besuchten wir den "Wackelstein" im Bayrischen Wald. Dieses Naturdenkmal besteht aus einem Felsblock mit gut 50 Tonnen Gewicht. Durch die einzigartigen Erosionsvorgänge lagert er so auf einem anderen Felsblock, dass er von einem einzelnen Menschen in Schwingung versetzt werden kann. Bei Thomas funktionierte das erstmal nicht, weshalb er sich Verstärkung organisierte, mit der das weitere Vorgehen dann natürlich erstmal besprochen werden muss.

 

Thomas versucht sich am WackelsteinWie wackeln wir am Besten?Zu dritt bezwangen wir den Wackelstein

Bilder v.l.: (1) Thomas versucht sich am Wackelstein, daber 50 Tonnen zu bewegen war dann doch nicht gar so leicht. (2) Wie geht das denn jetzt? (3) Nach eingehender Beratung wackelten Michael, Dieter und Thomas schließlich munter drauf los.

 

Mit dem Wackelstein endete dann auch das Programm unseres Ausfluges. Wir traten das letzte Stück unseres Heimweges an und trafen gegen 17 Uhr wieder in Lechhausen ein. Vielen Dank an Rainer und Michael für die Bereitstellung der Autos und die Chauffeursdienste, an Thomas und Christine für die Organisation der Hotels und vielen Dank allen Mitfahrern für den gelungenen Ausflug.

 

Bilder und Text: Thomas Geislinger

 

Quellen für Hintergrundinformationen: 

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