DJK Augsburg-Lechhausen 1920 e.V.
Verleihung des Sepp-Herberger-Preises für ausgezeichnete Jugendarbeit
Für ihre bemerkenswerte Jugendarbeit wurde die DJK Lechhausen zusammen mit dem FC Augsburg am 20. April 2010 im Fürstenzimmer des Augsburger Rathauses mit dem Sepp-Herberger-Preis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ausgezeichnet. Er wird von der gleichnamigen Stiftung für überdurchschnittliche Leistungen in der Jugendarbeit verliehen und ist die höchste Auszeichnung für den Jugendfußball im Bereich des DFB.
Bei der Preisverleihung waren neben Bezirksjugendleiter Friedrich Glück auch Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl sowie Sport- und Kulturreferent Peter Grab unter den Gratulanten, was die besondere Bedeutung dieser Auszeichnung umso mehr verdeutlicht.
Auf dem Bild sind von links: Jugendleiter Michael Baumeister, Klaus Kramer, Stephan Scherer, OB Dr. Kurt Gribl, Gabi Vetter, Hans Deffner, Kulturreferent Peter Grab, Robert Spanier, Vereinsvorstand Dieter Hallischafsky und Fußballabteilungsleiter Egon Landgraf. Die Urkunde wird gehalten von Michael und Christian Stanzl, Stefan Hertle und Moritz Scherer. (Bild: Siegfried Kerpf)
"Für den Fußball. Für die Menschen." Das ist der Leitspruch der Sepp-Herberger-Stiftung, der auch die Motive der vielen ehrenamtlichen Helfer unserer Abteilung bestens umschreibt.
Die Fußballjugend der DJK Lechhausen ist sehr stolz auf diese Auszeichnung, mit der die über viele Jahre hinweg geleistete Arbeit gewürdigt wird.
An dieser Stelle sei all jenen gedankt, die den Verein bei dieser Arbeit unterstützen. Beginnend im Vorstand sind dies aber vor allem die Trainer und Betreuer, welche mit ihrem großem ehrenamtlichen Engagement und einem beträchtlichen Teil ihrer Freizeit versuchen, die Jugendlichen in unserem Verein voran zu bringen. Nicht zu vergessen sind auch die Eltern und natürlich unsere Sponsoren, ohne die viele Dinge erst gar nicht realisiert werden könnten. Doch wir werden uns auf den gewonnenen Lorbeeren gewiss nicht ausruhen, denn diese Auszeichnung ist für uns einerseits das Zeichen, dass unser unermüdlicher Einsatz für die Jüngsten der Gesellschaft honoriert wird, andererseits spornt sie uns dazu an, auch zukünftig unserer liebsten Nebenbeschäftigung nachzugehen - und so gilt für uns alle die etwas abgewandelte Weisheit: Nach dem Preis ist vor dem Preis!